Ring frei!
Romy Hausmann:
Princess Standard
Nenad Vasilic:
Solo Live
JPD:
Chat JPD
Cousin Silas & Michael Brückner:
Passages And Sphere
Alberto Nemo / Niccoló Clemente / RaMi:
Frattura / Comparsa / Dissolvenza
Thompson Twins:
Into The Gap – 40th Anniversary Edition
Mulay:
Lavender
13 Suns:
13 Suns
Night in Gales:
Shadowreaper
Swan Chorus:
Achilles And The Difference Engine
Mother of Graves:
The Periapt of Absence
The Cleanin' Women:
Lost Tapes – Live 1984-1996 - Limited Vinyl Edition
Daedric Shryne:
Daedric Shryne
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra:
Innuendo
Louis Tomlinson:
Live
John Mayall's Bluesbreakers:
The Power Of The Blues, Part II
Tusenårseken:
Omhuldra
Duran Duran:
Danse Macabre – Deluxe Box
Marschland:
Traurige Trinkerlieder
Kontakt
Partner
Services
Statistiken
Wir
Apoptygma Berzerk: Love To Blame (Review)
| Artist: | Apoptygma Berzerk |
|
| Album: | Love To Blame |
|
| Medium: | CD | |
| Stil: | Electro / Pop |
|
| Label: | Gun Record (Sony BMG) | |
| Spieldauer: | 8:51 | |
| Erschienen: | 2006 | |
| Website: | [Link] |
Was die norwegischen Electro und Synthie Pop Menschen von APOPTYGMA BERZERK auf dieser Website verloren haben, ist dem Autor nicht wirklich geläufig. Auf der Maxi „Love To Blame“ befinden sich zwei Songs, die wohl die anstehende Tour unterstützen sollen. „Love To Blame“ ist unspektakulärer Radio Pop, verdammt eingängig – und verdammt nichtssagend. Der zweite Track ist ein Remix des ersten und klingt für mich wie Techno. Übel.
Die Tracklist der Promo Version scheint nichtmal mit der Tracklist der Verkaufsversion übereinzustimmen. Neben der sogenannten „basic“ Version der Maxi soll es noch eine „premium“ Ausgabe geben, auf der sich vier Tracks und ein Video befinden.
FAZIT: Radiohörer und hirnbefreite Viva-Gucker werden ihr Geld mit Wonne zum Fenster rauswerfen.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Love To Blame
- Love To Blame (DJ Lee Perception Mix)
- Sonstige - Stephan Groth
- Love To Blame (2006)
- Exit Popularity Contest (2016) - 14/15 Punkten
-
keine Interviews